„Es überzeugt ihr individueller klang, der nuancierte Arrangements, rhythmische Details und Improvisationen vereint“ (FAZ;13.7.23)
Die Musik von FL!M versprüht Authentizität. Auf dem Boden der Musik des 21Jhds treffen Musiker*Innen zusammen, die eine gemeinsame Vision von Zukunft erschaffen wollen. Mit dem Handwerkszeug und den reichen Schätzen eines Repertoires Ihrer aus ältesten Traditionen stammenden Instrumente wird mit viel Geduld und Temperament das Bild einer greifbaren Utopie gezeichnet: So klingt eine Kultur des Gemeinsamen, die nichts mehr mit dem Status Quo gemein haben will und sich gegen jegliche Klischees wehrt. FL!M ist politisch ohne über Politik zu reden. Was
aussieht wie ein klassisches Ensemble, entpuppt sich durch moderne Spielweisen und gewitzte Kompositionen als Fusionband im besten Sinne und einer klaren Botschaft dahinter: Alles muss neu!
Die Stärke des Ensembles ist dessen Vielseitigkeit: Die Grundlage dafür bieten die offen angelegten Kompositionen des Percussionisten Till Menzer.
Erst laden Harfe und Bassklarinette in ruhigen Passagen zum Träumen und Meditieren auf den Klangteppich ein, welcher sich im nächsten Stück von Drums und Baglama geleitet zum Tanzboden verwandelt. Durch das hohe musikalische Niveau der Spielenden begibt sich das Publikum in dem
Zusammenspiel von spannungsvollen Arrangements und ausgedehnten Improvisationen mit der Band auf die Reise.
Zainab Lax – Harfe
Nihat Iman – Baglama
Tim von Malotki – Bassklarinette
Payam Ghasemi – Bass
Till Menzer – Percussion
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„Fl!m greift Einflüsse aus dem arabischen und zentralasiatischen Raum auf, um sie stilvoll und undogmatisch mit Aromen aus Jazz, funk und ein wenig pop zu würzen“ (FAZ;13.7.23)
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